• Schwangerschaft Open or Close

    Für alle schwangeren Frauen ist die Zeit von der frühen Schwangerschaft bis zur Geburt eines Kindes auch mit Zweifeln und Ängsten verbunden:

    • Wie wird mein Körper die Veränderungen durch stehen?
    • Werde ich eine gute Mutter sein?
    • Werde ich genug Unterstützung in meiner Partnerschaft erfahren?

    Sollten Sie diese Zeit als sehr belastend erleben und Sie mit Ihrer Besorgnis nicht mehr alleine zu Recht kommen wollen, biete ich Unterstützung und Begleitung in dieser Zeit.

  • Postpartale Depression Open or Close

    Eine postpartale Depression tritt meist einige Wochen nach der Geburt eines Babys auf und kann bei Nicht-Behandlung sehr hartnäckig das Leben beeinträchtigen:

    • Sie weinen scheinbar ohne Grund?
    • Sie sind leicht reizbar?
    • Sie empfinden immer wieder Schuldgefühle?
    • Das Leben erscheint nicht lebenswert?
    • Die Beziehung zum Baby will nicht gelingen, das Kind erscheint Ihnen fremd?
    • Sie können sich nicht konzentrieren, leiden unter Schlafstörungen, obwohl sie schon so erschöpft sind?

    Meine psychotherapeutische Begleitung in dieser Zeit für Sie besteht in der gemeinsamen Suche nach Entlastung in der Betreuungssituation. Verständnis für ihre Lebensgeschichte und die aktuellen Ereignisse bahnt oft den Weg für ein freudvolles Leben.

  • Schreibabys Open or Close
    • Ihr Baby weint oft und untröstlich?
    • Sie können sich das Weinen nicht erklären?
    • Sie sind manchmal darüber verzweifelt und an der Grenze der eigenen Belastbarkeit?
    • Alle bisher angewendeten Beruhigungstechniken, nützen kaum oder nur kurze Zeit?
    • Sie zweifeln an sich, weil es Ihnen nicht besser gelingt, Ihr Baby zu beruhigen?

    Durch das Kennenlernen der Geschichte Ihres Babys, durch gemeinsames aufmerksames „Hinschauen“ auf Ihr Baby und mit dem Erproben von körperorientierten Beruhigungstechniken biete ich Ihnen eine Begleitung auf dem Weg zu einer freudvollen Elternschaft.

  • Babys & Eltern Open or Close

    Wenn ein Kind zur Welt kommt, werden die meisten Eltern von starken Gefühlen überwältigt. Ich unterstütze Sie, wenn

    • das Leben mit dem Baby kompliziert und anstrengend erscheint
    • überfordernde Situationen die Beziehung zu Ihrem Baby belasten
    • Ihr Baby untröstlich weint
    • Sie sich Sorgen um das Essverhalten Ihres Babys machen
    • Ihr Baby schwer einschläft und / oder wenig schläft
    • Ihr Kleinkind exzessiv trotzt und / oder klammert
    • Sie an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit kommen oder

    wenn Sie sich folgende Fragen stellen:

    • Wie kann ich eine liebevolle und stabile Bindung zu meinem Kind aufbauen?
    • Wie kann ich die Bedürfnisse und die Sprache meines Babys wahrnehmen und verstehen?
    • Wie kann ich schwierige Erfahrungen und Belastungen rund um Schwangerschaft und Geburt verarbeiten?
    • Wie können wir als Familie die Lebensumstellung gut meistern?

    In meiner Baby-Care-Praxis biete ich einen geschützten Raum, in dem ich Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren begleite und unterstütze. Im vertraulichen Gespräch suchen wir gemeinsam nach Möglichkeiten, um Herausforderungen und Entwicklungskrisen in dieser sensiblen und bedeutungsvollen Zeit zu bewältigen. Es gibt in diesem Bereich keine Patentrezepte, Lösungen sollen zu Ihrer Familie passen!

  • Verpflichtende Elternberatung vor einvernehmlicher Scheidung Open or Close

    Gemäß § 95 Abs. 1a Außerstreitgesetz sind die Eltern minderjähriger Kinder vor einer einvernehmlichen Scheidung verpflichtet, eine Elternberatung in Anspruch zu nehmen. In diesem Gespräch werden die Eltern über die aus der Scheidung resultierenden Bedürfnisse ihrer Kinder beraten. Elternberatungen in meiner Praxis können einzeln oder paarweise wahrgenommen werden. Meine psychotherapeutische Praxis wurde vom Bundesministerium als geeignet anerkannt, Elternberatungen gemäß § 95 Abs. 2a AußStrG durchzuführen.

    Tarif: € 35,- pro Elternteil / Stunde

  • Jugendliche und junge Erwachsene Open or Close
    • Welcher Weg ist für mich der richtige?
    • Manchmal habe ich das Gefühl es nicht zu schaffen.
    • Meine Eltern drängen mich Entscheidungen zu treffen, doch ich weiß nicht, wohin es gehen soll.
    • So sehr ich mich anstrenge und ich es mir vornehme, ich schaffe es nicht, zu lernen und das zu tun was notwendig wäre.
    • Manchmal werde ich sehr zornig, weil ich merke dass in unserer Gesellschaft und in meiner Familie so viel Lüge ist.
    • Ich ziehe mich zurück, mag mit niemandem etwas zu tun haben.
    • Mein Aussehen macht mir zu schaffen
    • Ich hab das Gefühl, anders zu sein, nicht akzeptiert zu werden.

    Jugendliche und junge Erwachsene stehen vor vielen Entscheidungen und Bewährungssituationen, die in ihrer Vielzahl sehr herausfordernd sind. Die Chance sich aus den Identifikationen der Kindheit heraus neu erfinden zu können, bringt auch viele Verunsicherungen.

    Mein psychotherapeutisches Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene besteht in der Begleitung, den eigenen Weg zu finden, in derArbeit am Selbstwert und zu helfen, die spannenden Fragen der realistischen Selbsteinschätzung respekt- und liebevoll zu beantworten.

  • Frauenorientierte Psychotherapie Open or Close

    Immer noch gibt es gesellschaftliche Normvorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit, die sowohl Frauen als auch Männer in ihrem Alltag und ihrer Lebensgestaltung (Karriere- und Bildungswege, Gestaltung von Elternschaft, politische Teilhabe, sexuelle Orientierung) einengen.

    Frauen drücken diese Widersprüche und Einengungen anders aus: Viel eher wird für sie der Körper zum Austragungsort für Konflikte. Essstörungen, Depressionen, Angststörungen und psychosomatische Erkrankungen treffen häufiger Frauen. Frauen sind in Beziehungen immer noch mehr als Männer von häuslicher Gewalt betroffen. Frauen sind immer noch viel zu oft Opfer von struktureller sexualisierter Gewalt wie sie in sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen, z.B. am Arbeitsplatz, ihren Ausdruck findet.

    Typische Themen in der Psychotherapie sind: gegen sich selbst gerichtete Aggression, verdrängte, nicht „erlaubte“ Aggression gegen andere, Bewältigung von Abhängigkeiten und negatives Selbstwertgefühl.

    In meiner Auffassung über frauenorientierte Psychotherapie ist das allgemeine Ziel von Psychotherapie:

    Verständnis für sich selbst, eigene Handlungen und Erlebnisweisen, einen größeren Verhaltensspielraum und eine größere Selbstakzeptanz zu erlangen, für Frauen besser erreichbar, wenn die Klientin und die Therapeutin das persönliche Problem als politisch und gesellschaftlich mitbedingt begreifen.

  • Arbeit und Beruf Open or Close

    Die Lebensentwürfe der Menschen in der westlichen Welt sind arbeitszentriert. Wir verbringen unsere überwiegende Lebenszeit in Ausbildung und Beruf. Vielfältig sind die Themen, die Menschen in diesem Bereich bewegen:

    Unverarbeitete Kränkungen im Berufsleben, Schwierigkeiten sich einzubringen und sich durchzusetzen, Probleme sich abzugrenzen, der Hang sich zu überarbeiten, können das ganze restliche Leben aus der Balance bringen. Eine jahrelang ausgeübte Tätigkeit erfüllt nicht mehr mit Sinn oder kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden, eine Um- und Neuorientierung mit allen Hoffnungen und Risiken steht im Raum. Junge Menschen, die den Einstieg ins Berufsleben suchen, sind oft stark verunsichert, welcher Weg der richtige für sie ist. Menschen, die beruflich länger pausiert haben, fragen sich oft, welche Fähigkeiten sie noch einbringen können und kämpfen manchmal mit Enttäuschungen.

    Sie auf ihrem Weg zu begleiten, zu ermutigen, gemeinsam die Herausforderungen ihres Arbeitsumfeldes auch mit kreativen Methoden zu ergründen sind die wesentlichen Themen psychotherapeutischer Begleitung im Feld Arbeit und Beruf.

    Der Wunsch optimale Arbeitsergebnisse zu liefern, die Herausforderung in komplexen Systemen die eigene Perspektive nicht zu verlieren, ja sie in Abstimmung mit anderen Zielkomponenten optimal zu entwickeln, kann Supervision der eigenen Arbeitsweise sinnvoll machen.

  • Verarbeitung von Migrationserfahrung Open or Close

    Manchmal ist es schwer Wurzeln zu schlagen, quälende Fragen, z.B. ob die Einwanderung eine gute Entscheidung war, kommen in den Sinn. Was sich nicht in Worte fassen lässt, kann sich Raum verschaffen über die Sprache des Körpers: Psychosomatische Erkrankungen können die Folge sein.

    Viele Eingewanderte fragen sich, wo ihr zu Hause ist, was sie aus der alten Heimat „mitnehmen“ wollen, was sie aus den Erfahrungen im neuen Land nutzen wollen. Die Erlebnisse im Aufnahmeland können verstörend sein: Verhaltensweisen und Einstellungen, die Sie mitbringen, bieten im neuen Land wenig Orientierung; auch alltagsrassistische Einstellungen der „Mehrheitsbevölkerung“ können kränken.

    Im psychotherapeutischen Prozess geht es darum Entlastung auf drängende Fragen zu finden und Ihre Lebensgeschichte aufzuarbeiten.

  • Depressionen Open or Close
    • Sie fühlen sich lustlos?
    • Sie haben Schwierigkeiten mit dem Aufstehen am Morgen?
    • Sie wissen nicht mehr, wie sie die Energie zum weiter machen finden?
    • Sie haben Konzentrationsprobleme und zweifeln zunehmend an Ihren Fähigkeiten?

    Auch chronische Kopf-, Muskel- Rückenschmerzen oder Magenbeschwerden, Herzrasen und Schwindelattacken können Begleiter einer depressiven Erkrankung sein.

    20% aller Menschen in den entwickelten Ländern erleben im Laufe ihres Lebens mindestens eine depressive Episode. Die Ursachen dafür sind so unterschiedlich wie die Personen, die darunter leiden.

    Psychotherapie bietet Begleitung in dieser schwierigen Lebenssituation. Beängstigende Gedanken, die Sie plagen, finden hier einen sicheren Ort. Ihre Lebensgeschichte zu verstehen, und die realen Belastungen und Leistungen anzuerkennen und gemeinsam einen für Sie passenden Weg zu mehr Lebensfreude zu finden, ist das Ziel.

  • Ängste Open or Close

    Die Fähigkeit Angst zu empfinden und die daraus resultierenden Fluchthandlungen haben Menschen in der Frühzeit unserer Stammesgeschichte wohl das Überleben erleichtert. Angst hat in vielen Bereichen durchaus eine nützliche Funktion: sie macht uns wach, bereit, durch Kampf oder Flucht die Gefahr abzuwenden.

    Wird das Gefühl zu massiv, kann es lähmend wirken. Je mehr die Angst uns lähmt und je weniger für uns ein Grund erkennbar ist, desto eher handelt es sich nicht mehr um „normale Furcht“, sondern um eine Angststörung:

    • Sie sind immer wieder so besorgt, dass sie Schwierigkeiten haben einzuschlafen oder vorzeitig erwachen?
    • Sie haben etwas Schreckliches erlebt und die Bilder des Ereignisses drängen sich immer wieder in ihren Alltag?
    • Bestimmte Handlungen wie Flugreisen, Liftfahren, Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereiten Ihnen so großes Unwohlsein, dass Sie es lieber bleiben lassen?
    • Sie leiden manchmal in den unpassendsten Situationen an Schweißausbrüchen, Herzrasen, Atemnot und Zittern; dabei haben sie fast das Gefühl sterben zu müssen?
    • Die Gesellschaft von anderen Menschen, kann für Sie wegen ihrer Aufregung darüber so anstrengend werden, dass sie sich lieber zurückziehen?

    In der Psychotherapie geht es darum langsam innere Selbstsicherheit zu gewinnen, biografische Ursachen für ihre persönliche Angstgeschichte kennen zu lernen, mit kreativen Mitteln neue Wege im Umgang mit der Angst zu finden.

  • Psychosomatische Beschwerden Open or Close

    In der Umgangssprache ist vergessenes Wissen über die Wirkung von seelischen Belastungen auf den Körper enthalten: Etwas liegt uns im Magen, etwas macht den Kopf schwer, etwas liegt auf dem Herzen, nimmt uns die Luft zum Atmen, man nimmt sich etwas zu Herzen, hat ein gebrochenes Herz haben, ein Stein fällt einem von Herzen, etwas geht unter die Haut, etwas geht einem an die Nieren, man ist sauer auf jemanden, die Galle läuft einem über.

    Im Wunsch das Leben zu meistern, überhören viele Menschen Anzeichen von Beanspruchung und von inneren Konflikten. Der Körper kann zur Bühne werden und versucht, auf etwas aufmerksam zu machen, das im Leben nicht (mehr) in Balance ist.

    Manche Menschen machen die Erfahrung, dass die Beschwerden über Monate oder sogar Jahre anhalten und trotz vielfacher ärztlicher Untersuchungen keine organische Ursache gefunden werden kann. Verständlicherweise belastet diese Unsicherheit über die Erklärung für die Beschwerden die Betroffenen stark, bei manchen wächst die Angst doch eine noch unerkannte Krankheit zu haben. Andere ziehen sich von Menschen aus ihrem Umfeld und Aktivitäten zurück und beginnen sich zu schonen, in der Hoffnung die Beschwerden damit zu lindern. Die Aufmerksamkeit richtet sich immer stärker auf die Beschwerden, Sorgen um die Gesundheit und wiederholte Arztbesuche gehören zum Alltag. Für die meisten Betroffenen bedeutet dies eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität.

    Psychotherapie hilft bei der Verbesserung der Selbstwahrnehmung , beim "Sich-selbst-verstehen", hilft eigene Möglichkeiten finden, um das Wohlbefinden zu steigern, sich zu entspannen, sich als ExpertIn für den eigenen Körper zu fühlen und darin eigene Gefühle und Bedürfnisse ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln.

  • Selbsterfahrung und Identitätsarbeit Open or Close

    Ein hohes Maß an persönlicher Individualität zu entwickeln, ist eine der herausragenden Forderungen unserer derzeitigen Gesellschaft – gleichzeitig herrschen normierte Vorstellungen darüber wie diese auszusehen hat. Die Arbeit an der eigenen Identität wird für immer mehr Menschen zu einer lebenslangen Aufgabe:

    • Die Erwartungen ihres Umfeldes (in Beruf, Herkunftsfamilie und Partnerschaft) irritieren Sie, Sie finden aber nicht zu einem eigenen befriedigendem Weg?
    • In ihrem Leben ist zu wenig Platz für Ihre eigenen Gefühle, aber wenn sie diese äußern, haben Sie Angst, dass Konflikte unweigerlich die Folge sind?
    • Was wollen Sie in Ihrem Leben erreichen?
    • Wie sehen Sie Andere?
    • Wie können sie Ihre Wünsche und die Realität in befriedigenden Einklang bringen?
    • Sie ecken mit Anderen immer wieder an, Beziehungsabbrüche sind die Folge – Sie wollen ergründen was da los ist und etwas daran ändern?
    •  Passen berufliche Rolle und das was Sie als Person darstellen noch zusammen?
    • Sie haben das Gefühl, dass Sie Ihre Potentiale nicht voll nützen und wollen mehr vom Leben?

    In der psychodramatisch gestützten Selbsterfahrung gibt es die Möglichkeit sich jede Lebenssituation spielerisch zu vergegenwärtigen und im Wiedererleben zugleich neue Entwicklungsmöglichkeiten zu erobern. Spielerische Ausblicke in die Zukunft sind möglich, auf der Probebühne können Sie erleben, wie sich das Umsetzen ihrer Wünsche anfühlt.

    Die szenische Auseinandersetzung mit Kindheitserfahrungen hilft bei der Bewältigung alter Konfliktmuster. Durch Rollentausch wird die Selbst- und Fremdwahrnehmung gestärkt, neues Verhalten wird ausprobiert.